💃Das Mysterium des Spiegelbildes (Quelle) Sich selbst für zehn Minuten im Spiegel tief in die Augen zu schauen, kann eine überraschend intensive und aufschlussreiche Erfahrung sein. Was zunächst wie eine einfache Übung wirkt, kann eine Reihe von emotionalen und gedanklichen Reaktionen auslösen, die tief in unser Selbstverständnis und unsere Wahrnehmung vordringen. Die Veränderung der Wahrnehmung Nach einer anfänglichen Phase der Selbstsicherheit und vielleicht auch einer gewissen Verlegenheit berichten viele Menschen, dass sie nach einigen Minuten eine Veränderung in ihrer Wahrnehmung bemerken. Das eigene Spiegelbild kann beginnen, fremd oder verzerrt zu erscheinen. Manche erleben eine Art "Entfremdung", bei der das Gesicht im Spiegel nicht mehr als das eigene erkannt wird. Dieser Effekt, der auch als "Troxler-Effekt" bekannt ist, wird oft durch die ständige Fixierung eines Punktes, hier der Augen, verstärkt. Es kann auch ein Gefühl der Desorientierung oder des Unwirklichen aufkommen. Der Blick ins Innere In dieser Phase können verborgene Emotionen, Ängste oder auch unterdrückte Gedanken an die Oberfläche treten. Für manche wird der Blick in die eigenen Augen zu einer unerwarteten Konfrontation mit dem eigenen Inneren, mit den eigenen Stärken und Schwächen. Es kann aber auch eine durchaus positive Erfahrung sein, die zu tiefer Selbstreflexion und einem gesteigerten Bewusstsein für die eigene Person führt. Die zehn Minuten vor dem Spiegel können so zu einer wertvollen Selbsterfahrung werden, die neue Perspektiven auf das eigene Ich eröffnet und zu einem besseren Verständnis der eigenen Persönlichkeit beiträgt. ➡️Hier erhalten Sie Top Angebote um bis zu 70 Prozent reduziert! ————————————- ✅ Hier geht es zum Newsletter 🪑 💌 Kanal Netzwerk Beitreten