Kommentar
Die Ernte eurer verdorbenen Saat
Heute erfuhr Reiner Füllmich, dass seine Mutter verstorben ist.
Ein zuvor gestellter Antrag darauf, sich von ihr verabschieden zu können, wurde mit menschenverachtenden und unnötigen Auflagen versehen. Reiner verzichtete, um seine Mutter in ihrem Übergang nicht noch zusätzlich zu traumatisieren.
Ich verzichte bei meiner Ansprache auf die Höflichkeitsform, des „Sie“, zudem ich nicht weiß, wer für diesen sadistischen Machtmissbrauch verantwortlich ist.
Ich möchte es letztlich auch nicht wissen.
Die Botschaft wird dich und die,
die ihr mitgemacht habt oder irgendwie beteiligt seid, auch energetisch erreichen.
In Galater, Kapitel 6, Vers 7 heisst es:
«Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.»Diese Aussage lässt keine Zweifel zu, ist ausgewogen, gerecht und bei Reflexion, der Interpretation, bzw. dem individuellen Bewusstsein unterlegen.
Bewusstsein und Empathie sollen menschliche Qualitäten sein aber auch Tiere verfügen darüber.
Wer bist du?!
Wer bist du, dass dir dies abhanden gekommen ist?
Schmeckt dir jede bittere Ernte deiner Saat oder merkst du wirklich nichts?
Sollte ich dir vielleicht konkret wünschen, dass dir dasselbe widerfahren möge, wie Mutter und Sohn Füllmich?
Weißt du was?
Das kann ich nicht!
Nein, ich wünsche jedem Sterbenden einen Übergang mit seinem Herz-Menschen an dessen Seite.
Auch dir.
Aber ich wünsche dir noch etwas, nämlich, dass du in jener Stunde Bewusstsein erlangen mögest, erweitertes Bewusstsein, damit du dann
fühlen darfst, was du Reiner Füllmich und seiner Mutter einst mutwillig genommen hast.
Möge Gott deiner Seele gnädig sein!
Αλκμήνη
@wearegreeekja