(S)ein Fest der Projektion
2)Kein Wunder, verkörpert Miseré durch sein Auftreten und seine Präsenz, die Unverwundbarkeit eines Achilles, was auch für eine väterliche Autorität stehen könnte.
Mit Verlaub, dieser Vergleich ist einem griechischen Kanal angemessen.
Als Achillesferse Miserés, will sein selbst ernannter Adoptivsohn, denn was anderes soll der Namenklau aussagen, dessen kräftigen Körperbau und Alkoholkonsum, ausfindig gemacht haben.
Das ist in meinen Augen eine recht magere Ausbeute. Mehr geht nicht?
Gut, man kann kulinarisch genießen und alkoholische Getränke sind ab 18 Jahren erlaubt - und lecker - denke ich dabei an Griechischen Wein.
Eine Kontraindikation von Alkohol jedoch, sind neben dem Mindestalter, allgemeine Unverträglichkeiten und/oder Wechselwirkungen mit anderen Substanzen, z. B. Medikamenten.
Eine Körperfülle aufgrund kulinarischer Genüsse ließe sich, wenn gewünscht, regulieren.
Ziemlich blöd wäre allerdings, wenn man Medikamente zu sich nehmen müsste, die eine unkontrollierbare Gewichtszunahme begründen könnten.
Letzteres ist zumindest bei Miseré definitiv auszuschließen.
Ein Fest der Projektion und unerfüllter Bedürfnisse, denen sich Hoffmann hinzugeben scheint.
Die Fotos, die Hoffmann im Netz von sich zeigt sind älter, aktuelle gibt es derzeit nicht.
Warum eigentlich nicht?
Sie zeigen einen hochgewachsenen schlanken Mann in Kampfsportkleidung, mit mittellangen Haaren, einem Bart mit deutlichen Lücken und unreiner geröteter Haut, wie man sie von Pubertierenden kennt.
Ein weiterer Alias Hoffmanns scheint Dominatrix, eine Frau mit ausladenden Brüsten.
Macht Sinn - ist diese doch jederzeit bereit, ihren kleinen Jungen anzulegen und zu nähren.
@wearegreeekja