Ein Spaziergänger zieht Resümee:
Über 100 gut gelaunte Spaziergänger spazierten wieder durch Lorsch. Teilweise entschieden sich die spaziergehenden, einen anderen Weg einzuschlagen, sehr zum Unmut der fahrenden Gefolgschaft in ihren Karossen, welche wir alle durch unsere Steuern mitfinanzieren. Gemeinsam und erneut friedlich, wie immer bisher, gelang es einigen Herzmenschen, sich der Schikanen der wegelagerei zu entziehen und teils geschlossen. auf das UNESCO Weltkulturerbe am Kloster Lorsch zu gelangen und sich dort die gut gepflegten Rasenflächen anzusehen und sich anschließend wieder zusammenzufinden.
Als Highlight der Ruf" Freiheit" eines seit zwei Jahren in der Schule leidenden Teenagers, welcher selbstbewusst und aufrichtig seine Meinung im Schutz der Dienstbekleideten kundtat!
Freiheit, welch ein fragiles Wort.
Diejenigen, die uns schützen sollen, schikanieren und überwachen uns jeden Mittwoch aufs neue.
Früher der Schutzmann, heute Combattanten in Dienstkleidung, die lieber Einsatzkosten generieren, anstatt sich um die wirklich wichtigen Probleme im Land zu kümmern .
Doch wo verdient man leichter Geld und wo lernen die Anwärter besser durch ihre Einsatzleiter, wie man die Menschen gängelt und Zwang an wehrlosen anwendet, als bei einem friedlichen Spaziergang in Lorsch. Wo man doch auf der Academy lernt, die Verhältnismäßigkeit muss bei jedem Einsatz gewahrt werden.
Es muss immer heissen, im Einsatz als auch bei der Bemessung von Straftaten
"in dubio pro reo". Im zweifel für, und niemals gegen jemanden.
Teilweise hinter ihrer ffp2 Maske, ihr Gesicht im freien versteckt, bei der Ausübung ihres Dienstes. Aber wehe, wir würden uns Masken anziehen.
Es ist ein Armutszeugnis. Das diese "Menschen" noch erhobenen Hauptes Abends zu ihren Familien heimkehren, obwohl sie wissen, daß das, was sie da tun, nicht ihre Bestimmung ist. Zu Dienen und zu schützen. Für das Volk und niemals dagegen!!
Gemeinsam , mit wieder einmal einem kleinen Zwischenfall durch erneut Außenstehende(!fliegende Plastikflasche) wurde der erneut friedliche Spaziergang der Herzmenschen bei einem Picknick im wunderschönen Birkengarten beendet.
Lorsch bleibt stabil.
Die Spaziergänger blieben stets friedlich und in ihrer Mitte und informierten die Daheimgebliebenen Lorscher welche sich noch nicht trauen, mit uns zu laufen, über die Probleme, die in diesem Land momentan am brodeln sind.
Für Frieden schaffen ohne Waffen, für die Freiheit eines jeden einzelnen, und die Selbstbestimmung ohne Zwang, für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung.
Seien sie auch nächste Woche wieder dabei wenn es heisst:" willst du Schikanen durch Dienstbekleidete sehen, muss man in Lorsch spazieren gehen! Friedlich, ruhig und manchmal laut, man den schlafenden die Wahrheit um die Ohren Haut.
Und die Moral von der Geschicht, vergesse den "Hintereingang" nicht!
Man merke sich :
Freie und friedliche Menschen lassen sich nicht durch unwirksame, nicht belegbare Verordnungen unterdrücken und schikanieren und bevormunden, wir stehen weiter füreinander ein, und tun unsere Meinung kund. Mit Schildern, Fahnen und dem Mund.
Der Mund der ist zum sprechen da, und manchmal auch zum Schreien, so plappern wir nicht alles nach, wie die Mainstream Papageien!
"Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht" (Berthold Brecht)
Lorsch ist Mittwoch 29.06.22
https://t.center/lorscher#Lorsch #Mi2906