Das Handeln eines beseelten und bewussten Menschen.....
Ihr Lieben,
Ich dank Euch, das Ihr mich 2024 in meinem Kanal begleitet habt.
Für das kommende Jahr 2025 wünsche ich Euch…
🤍…einen festen, unerschütterlichen Glauben an GOTT.
🤍…LIEBE für GOTTES gesamte Schöpfung.
🤍…Mitgefühl für die Tiere.
🤍…Offenheit, die Wahrheit zu erkennen.
🤍…Mut, die Lügen zu benennen.
🤍… Hoffnung und Vertrauen, dass GOTT am Ende IMMER siegen wird und letztlich für uns als immerwährende Bewusstsein alles gut werden wird.
2025
UND ICH KANN ES IMMER NUR WIEDERHOLEN:
Was die Welt am nötigsten braucht, das sind Menschen, Menschen, die sich nicht kaufen noch verkaufen lassen, Menschen von innerster Wahrhaftigkeit und Aufrichtigkeit, Menschen, die sich nicht fürchten, die Sünde bei ihrem rechten Namen zu nennen, Menschen, deren Gewissen so genau zur Pflicht steht wie die Magnetnadel zum Pol, Menschen, die für das Recht eintreten und ob auch der Himmel einstürzte !!!
Die kranke und destruktive Welt, in der wir uns befinden, ist ein Produkt dessen, daß wir uns von unseren Wurzeln trennen lassen haben. Mit der Kappung unserer Wurzeln und all ihren Riten und Mythen begann das Gift der Dunkelmächte, uns unserer wahren Kräfte zu berauben.
Aus bewußten und selbstbestimmten freien Menschen wurden unbwußte und fremdbestimmte Sklaven.
Das Dunkle war bestrebt, das Männliche mit dem Weiblichen auf diesem Planeten zu entzweien.
Denn wenn Weisheit (weibliches Prinzip) und Wille (männliches Prinzip) = Liebe (beides in Einheit) nicht mehr gemeinsam ihr Licht auf der Erde erstrahlen lassen, dann wird Geisteskrankheit und Spaltung die kommenden Generationen befallen.
Emotionale Stabilität mündet immer in Konfrontationsfähigkeit. Sie verleitet dich nicht, dich ins Gebüsch zu verkriechen, wenn es ungemütlich wird.
Heutzutage ist kaum ein Mensch mehr ehrlich und konfrontationsfähig.
Sie identifizieren sich als sanft und liebevoll, erklären, dass sie bewusst jeglicher Konfrontation aus dem Weg gehen und verkaufen das als wahre Stärke.
Nicht immer ist es so, ihr Blüten der Einseitigkeit. Nicht immer liegt die Lösung im Weggeschauen, im Stillhalten oder stummen Protest. Und auch nicht darin, immer noch mehr Liebe ins Feld zu schicken.