17.11.2024 - Der Himmel weint, wie so oft im November am Volkstrauertrag.
Seit 1919 wird dieser Tag als „stiller Tag“ bezeichnet und als Gedenktag begangen, um den Opfern der beiden Weltkriege zu gedenken.
Auch wir in Oschatz gedenken seit einigen Jahren an diesem Tag und zeigen Respekt und Trauer unseren Ahnen, Vätern und Großvätern gegenüber.
Das tut leider auch dringend Not, in den Zeiten der queeren politischen Ausrichtung, in Zeiten der unkontrollierten Zuwanderung, in Zeiten der politisch gesteuerten geschichtlichen Verachtung unserer deutschen Vergangenheit und in Zeiten der permanenten, penetranten Schuldzuweisung auf uns Deutsche, muss diese Achtung wieder hergestellt werden.
Es muss und wird die Zeit des Wechsels kommen, politische Marionetten werden sich verantworten müssen, respektlose Einwanderer werden zügig abgeschoben, Schwuchteln und geistig Verwirrte werden sich in Behandlung begeben können, Verbrecher werden bestraft und eine vernünftige korrekte Ordnung wird in Deutschland wieder hergestellt werden.
So wie wir dies aus der deutschen Geschichte und dem deutschen Ruf kennengelernt haben.
Unsere Ahnen werden sich bei den heutigen Zuständen im Land im Grabe umdrehen, das sind nicht die Zustände und die Heimat für die Sie Ihr Leben gelassen hätten.
An der Zeit ist es für uns, als nachfolgende Generation, diese Ordnung wieder herzustellen und für eine lebenswerte Zukunft für uns und für unsere Kinder und Enkelkinder zu sorgen. Unsere Ahnen sollen wieder stolz auf uns sein.
Lasst uns heute Abend gegen 18 Uhr auf dem Oschatzer Friedhof ein Zeichen der Achtung setzen und Lichter, Grablichter, und Kerzen aufstellen. Treff an der Gottesackerkirche am Denkmal umringt mit den Holzkreuzen.
Für unsere Zukunft, in Andenken an unsere Vergangenheit.
D.B.
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