Die zerstörte Infrastruktur hat das Leben der Kinder im Flutgebiet geprägt.
Viele Spielplätze, Sportanlagen und Jugendtreffs sind nach wie vor nicht nutzbar. Es gibt für die Kinder keine Möglichkeiten sich zu treffen. Es wird uns von Depressionen berichtet. Was machen die Behörden? Schnelle Abhilfe? Fehlanzeige. Die Eltern ersticken in Bürokratie und komplizierten Aufbauhilfeanträgen. Schnelle Hilfe sieht anders aus.
Wir fordern die Regierung auf, ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Jüngsten in unserer Gesellschaft nachzugehen. Unsere Kinder verdienen eine unbeschwerte Kindheit.