🇩🇪👏 Erste deutsche Stadt verhängt Arbeitspflicht für Bürgergeld-EmpfängerSchwerin macht Ernst: Die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern führt als erste Stadt in Deutschland eine Arbeitspflicht für Bürgergeld-Empfänger ein.
👉 Wer sich weigert, gemeinnützige Arbeit zu leisten, muss künftig mit einer Kürzung seiner staatlichen Leistungen rechnen – ein klarer Schritt gegen Sozialmissbrauch.
Der ursprüngliche Antrag kam von der AfD und beschränkte sich auf Asylbewerber, die CDU erweiterte die Regelung auf alle Bürgergeld-Empfänger. In der letzten Sitzung des Jahres beschloss der Stadtrat die Maßnahme: Bürgergeld-Empfänger müssen künftig bei gemeinnützigen Trägern wie Kitas, Schulen oder Vereinen arbeiten. Das Ergebnis war recht deutlich: 24 Stadträte stimmten dafür, 16 dagegen, eine Person enthielt sich.
In Thüringen, wo Landrat Christian Herrgott (CDU) bereits ein ähnliches Modell umsetzt, zeigen sich erste Erfolge:
🔸 130 Asylbewerber arbeiten seit einem Jahr für 80 Cent pro Stunde.
🔸 Jeder Vierte hat inzwischen einen Vollzeit-Job.
🔸 Sozialleistungen von Verweigerern wurden drastisch gekürzt.
„Die Maßnahme hat nicht nur die Kosten gesenkt, sondern auch die Integration gefördert“, sagt Rudolf.
Quelle
https://report24.news/erste-deutsche-stadt-verhaengt-arbeitspflicht-fuer-buergergeld-empfaenger/✍️ Kanal auf Telegram beitreten📩 zum Newsletter eintragen🗣 X | GETTR | Odysee | Bastyon