👉 Teil 2️⃣ von 2️⃣Das führt zu ständigen Beleidigungen, übler Nachrede, Verleumdungen und Co. Dies habe ich Ihnen bereits im März dieses Jahres per PN mitgeteilt, als ich bemerkte, dass er versuchte, Sie zu einer Kündigung meines Kontos zu bewegen. Natürlich hätte ich ihn anzeigen können, und das hatte ich auch in Erwägung gezogen. Doch es ist nicht meine Art. Schon als Kind war ich keine Petze und wollte anderen nicht schaden. Für mich sind Menschen wie er einfach arme Seelen, denen etwas im Leben fehlt. Daher habe ich mich entschieden, mich nicht auf dieses Niveau herabzulassen. Aufgrund Ihrer Entscheidung muss ich das jedoch nun überdenken, da er hier eindeutig einen Schaden verursacht hat.
Ich habe darauf hingewiesen, dass es sich bei diesem Nutzer um jemanden handelt, der systematisch gegen mich agiert, indem er meine Beiträge nach seiner „Wahrheit“ interpretiert und mich permanent in einem falschen Licht darstellt. Sein Umfeld gehört zu denen, die mich wegen angeblicher Volksverhetzung angezeigt haben, und hier steht die Gerichtsverhandlung noch aus. Wenn Sie meinen Account einsehen würden, würden Sie feststellen, dass die Menschen entsetzt sind, dass ich überhaupt vor Gericht gezerrt werden soll. Viele kennen meine Beiträge und wissen, dass ich keinen Hass verbreite. Als Christin versuche ich, die Nächstenliebe zu leben. Es ist enttäuschend zu sehen, dass dieser Denunziant nun erreicht hat, dass Ihre Bank seine Diffamierungen unterstützt.
Auf meinem Account setze ich mich klar für Menschlichkeit ein, was auch durch mein Banner – die israelische und die palästinensische Flagge – symbolisiert wird. Es ist ein klares Zeichen für Frieden und Verständigung. Wäre Ihr Team der Situation tiefer nachgegangen, hätten Sie sicher festgestellt, dass mein Verhalten und meine Positionen stets mit diesen Werten übereinstimmen, wie es auch eine Mitarbeiterin im März festgestellt hat.
In diesem Zusammenhang erinnerte ich mich an den Film „White Bird“, den ich kürzlich gesehen habe. Der Film thematisiert die dunkelsten Zeiten unseres Landes, und wir alle kennen den wichtigen Grundsatz „
#NieWieder“. Viele Menschen aus der DDR können erzählen, wie es ihnen ergangen ist, wenn Personen wie der Junge im Film agieren. Sollten wir nicht alle aus der Geschichte lernen? Sollte ein Unternehmen wie Ihres nicht eher für ein Miteinander und gegen Denunziantentum eintreten? Es ist wirklich enttäuschend, dass Sie sich so entschieden haben.
Diese Entscheidung gibt Menschen wie „Borussenvogel“ nur noch mehr Macht, weiterhin gegen Unschuldige vorzugehen und ihre Diffamierungen fortzusetzen. Es ist bedauerlich, dass Ihre Bank in diesem Fall nicht tiefer recherchiert hat, bevor sie eine derart schwerwiegende Entscheidung getroffen hat. Es bleibt unklar, ob dies eine generelle Firmenpolitik widerspiegelt oder ob ein einzelner Mitarbeiter ohne ausreichende Überprüfung gehandelt hat. Jedenfalls hoffe ich, dass Ihnen bewusst ist, welche Signale eine solche Handlung an Ihre Kunden aussendet.
Abschließend möchte ich noch betonen, dass ich heute ein sehr angenehmes Gespräch mit einer Ihrer Mitarbeiterinnen hatte, die äußerst professionell und freundlich agierte. Dies zeigt mir, dass es innerhalb Ihrer Bank unterschiedliche Ansätze gibt und vielleicht nicht alle Mitarbeiter diese Entscheidung so unterstützt hätten.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und hoffe, dass Sie in Zukunft sensibler mit solchen Fällen umgehen.
Mit freundlichen Grüßen,
Songül Schlürscheid
@songuelschluerscheid