News, Nachrichten und aktuelle Meldungen aus allen Ressorts. Politik, Wirtschaft, Sport, Feuilleton und Finanzen im Überblick.
Powered by @DerNewsChannel
Israels Armee hat die Kämpfe gegen die Hamas wieder aufgenommen․ Damit ist die einwöchige Waffenruhe vorbei․ Zuvor war eine Rakete aus dem Gazastreifen abgeschossen worden․
Gestern Abend tauschten Israel und die Hamas noch Gefangene und Geiseln aus․ Am Morgen meldet die Armee den Abschuss einer Rakete aus dem Gazastreifen․
Bevor der Wiederaufbau beginnen kann, müssen im Katastrophengebiet im Atlasgebirge Hunderttausende den Winter überstehen․ Schon jetzt wird es nachts empfindlich kalt․ Hilfe kommt auch aus Deutschland․
Drei Männer wurden bei einem Einsatz der Armee im palästinensischen Flüchtlingslager Dschenin erschossen, ein weiterer Mann bei Zusammenstößen an der Grenze des Gaza-Streifens getötet․
Das marokkanische Dorf Talaat N'Yakoub liegt nach den verheerenden Erdstößen in Schutt und Asche․ Allein hier sollen 300 Menschen gestorben sein․ Doch noch gibt es Hoffnung, dass manche der Verschütteten überlebt haben․
Die Karabach-Armenier haben sich mit Baku über eine Lieferung von Hilfsgütern auf einer von Aserbaidschan vorgeschlagenen Route geeinigt․ Die Spannungen bleiben bestehen․
Die Hilfsorganisation türkischer Roter Halbmond hat Zelte für Erdbebenopfer an andere Hilfsorganisationen verkauft․ Der Leiter rechtfertigt die Abgabe zum „Selbstkostenpreis“․ In türkischen Medien ist von einem „Skandal“ die Rede․
Helfer werden diskriminiert und diffamiert, Kritiker verhaftet․ In der Katastrophe versagt Erdogan komplett․ Das Erdbeben nennt er „Schicksal“․ Was bedeutet das für sein eigenes?
Bei einem Einsatz des israelischen Militärs in Dschenin sind mindestens acht Menschen getötet worden․ Die Lage in der palästinensischen Stadt ist angespannt․
Die Proteste in Iran reißen nicht ab․ Das Regime schlägt immer härter zu․ Mit jedem Tag wächst auch unter den Demonstranten die Bereitschaft zur Gewalt․
Die israelischen Streitkräfte wollten jüdische Gläubige auf dem Weg zu einer Gedenkstätte beschützen․ Dann kommt es zu Schusswechseln mit Palästinensern․
An zwei Tagen in Folge kam es am Tempelberg in Jerusalem zu Zusammenstößen zwischen Israelis und Palästinensern․ Nun droht die arabische Raam-Partei mit einem Rückzug aus der Regierungskoalition․
Dieser Freitag war ein Tag, der allen drei monotheistischen Weltreligionen heilig ist․ Dennoch eskalierte auf dem Tempelberg und an der Aqsa-Moschee die Gewalt․
Nach den Terroranschlägen in Israel gehen die Sicherheitskräfte weiter mit Härte vor․ In Jerusalem gibt es am Morgen des Karfreitags Unruhen an den heiligen Stätten․ Im Westjordanland erschießen Soldaten zuvor drei Palästinenser․
Nahe der libanesischen Stadt Tyros ist der staatlichen Nachrichtenagentur NNA zufolge ein Waffendepot der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas detoniert․ NNA berichtete von Toten und Verletzten․
Den zweiten Abend in Folge kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen palästinensischen Demonstranten und israelischer Polizei․ Der Streit dreht sich auch um Zwangsräumungen von Familien in Ost-Jerusalem․
Jerusalem erlebt die dritte Nacht der Krawalle․ Doch zumindest die Heftigkeit der Zusammenstöße zwischen palästinensischen Demonstranten und der israelischen Polizei nimmt im Vergleich zu den vorangegangenen Tagen ab․
Zahlreiche Migranten im Grenzgebiet zwischen Griechenland und der Türkei hoffen weiterhin darauf, in die EU zu gelangen․ Vor dem Treffen der EU-Innenminister fordern zahlreiche deutsche Organisationen einen Neustart in der europäischen Flüchtlingspolitik․
Nach dem Beben von Elazig erwartet die Türkei von ihren Bürgern, auf den Tod vorbereitet zu sein․ Ein Professor sieht im Verbot von Kinderehen einen Grund für die Katastrophe․ Und wem kommt die Erdbebensteuer zugute?