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Aschkelon leidet stärker unter dem Raketenbeschuss der Hamas als jede andere größere Stadt in Israel․ Doch viele Bewohner haben keinen Schutzraum in ihren Wohnungen․ Manchen bleibt nur das Vertrauen auf Gott․
Israel reagiert mit Luftangriffen auf den Raketenbeschuss aus Gaza․ 13 Menschen sterben․ Ob die Operation fortgesetzt wird, hängt von der Reaktion der Hamas ab․
Die israelische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben Militärposten, ein Waffenlager und Waffenproduktionsstätten der Hamas angegriffen․ Zuvor hatten militante Palästinenser Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert․
Ein Führer des „Islamischen Dschihads“ stirbt nach 86 Tagen Hungerstreik․ Palästinenser sehen die Schuld bei Israel․ Sie rufen zum Generalstreik auf und feuern mehrere Raketen ab․
In der Nacht seien drei Raketen aus Syrien auf Israel abgefeuert worden, teilt Israels Armee mit․ Die eigene Luftwaffe habe dann die Raketenwerfer angegriffen, heißt es․
Nach dem Raketenbeschuss aus dem Libanon will Israels Ministerpräsident hart reagieren․ Das Militär soll sich für „alle möglichen Reaktionen“ vorbereiten, sagte Netanjahu․ Kurz darauf greift die Luftwaffe Ziele im Südlibanon und im Gazastreifen an․
Nach dem Raketenbeschuss aus dem Libanon will Israels Ministerpräsident hart gegen die „Feinde des Landes“ vorgehen․ Das Militär soll sich für „alle möglichen Reaktionen“ vorbereiten․
In einem Wohnblock starben viele Zivilisten bei Russlands erstem Großangriff 2023․ Womöglich kamen Raketen auch aus Belarus․ Nach der britischen Kampfpanzer-Zusage wächst der Druck auf Berlin, ebenfalls zu liefern․
Israel griff Ziele im Gazastreifen an, die Palästinenser feuerten Raketen auf israelisches Gebiet․ Das israelische Militär stellt sich auf eine einwöchige operative Tätigkeit ein․
Im Gazastreifen ist es zur schwersten Gewalteskalation seit mehr als einem Jahr gekommen․ Israel greift abermals Ziele im Gazastreifen an, die Palästinenser feuern weiter Raketen auf israelisches Gebiet․
Die ukrainische Armee hat Russland beschuldigt, den Hafen von Odessa beschossen zu haben․ Ziel sei wohl gelagertes Getreide gewesen․ Russland weist die Anschuldigung zurück․
Die Antoniwka-Brücke bei Cherson ist die wichtigsten Verkehrsverbindung über den Dnipro im russisch besetzten Gebiet․ Nun ist fraglich, ob die russische Armee sie weiter verwenden kann․
Am Samstagmorgen werden Raketen auf israelisches Gebiet abgefeuert․ Israels Luftwaffe greift daraufhin eine Raketenfabrik der Hamas im Gazastreifen an․
Der deutsche Außenminister sichert Israel Deutschlands Unterstützung zu․ Sein israelischer Amtskollege wirft der Hamas vor, ein doppeltes Verbrechen zu begehen․
Die Hizbullah beteuert, dass sie von ihren Stützpunkten im Süden Libanons aus keinen Krieg mit Israel beabsichtigt․ Doch die schiitische Miliz provoziert und beobachtet, wie sich Israel unter Raketenbeschuss verhält․
Am Donnerstagabend dringt die israelische Armee mit Bodentruppen in den Gazastreifen vor․ Zuvor wurden 9000 weitere Soldaten mobilisiert․ Der gegenseitige Beschuss geht weiter․
Militante aus dem Gazastreifen feuern am Abend mehr als hundert Raketen auf Zentralisrael․ Im Großraum Tel Aviv kommt es immer wieder zu schweren Explosionen․ Mindestens ein Mensch stirbt․
Die Gewalt in Nahost eskaliert weiter․ Am Dienstagabend startet die Hamas weitere Luftangriffe auf Tel Aviv․ Viele Raketen werden abgefangen – doch es gibt auch Tote․ Außenminister Maas kritisiert die Angriffe scharf․
Um im Jemen-Krieg Stärke zu demonstrieren, beschießen die Houthi Saudi-Arabien․ Das dürfte denjenigen in Bidens Regierung ungelegen kommen, die Trumps Einstufung der Rebellen als Terrorgruppe rückgängig machen wollen․
Eine Woche vor der Parlamentswahl in Israel feuert der Islamische Dschihad in Gaza wieder Raketen ab․ Das israelische Militär reagiert – auch mit Luftangriffen in Syrien․