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Die Deutsche Bahn hat kurzfristig für eine Woche die S-Bahn-Anbindung an den Frankfurter Flughafen auf eine reduziert․ Der Chef des Rhein-Main-Verkehrsverbunds ist empört․
Das günstige Deutschlandticket könnte das Semesterticket für Studenten verdrängen․ Der ASta in Frankfurt schlägt Alarm, weil Hessen auf eine bundesweite Lösung warten will․ Bayern kündigt derweil schon ein verbilligtes Deutschlandticket für Studenten an․
Nach Ausfällen und Pendlerfrust: Die groß angekündigte größte Wasserstoffzug-Flotte der Welt soll erst von September an regelmäßig durch den Taunus fahren können - neun Monate verspätet und mit zunächst weniger Zügen als geplant․
Der hessische Verkehrsverbund RMV verfehlt auf allen Strecken das Ziel, dass 96 Prozent der Züge pünktlich sein sollen․ Auf einer Strecke verspätet sich sogar fast jede fünfte Bahn․
Als Konsequenz aus den um mehr als 25 Prozent gestiegenen Energiekosten verteuern sich Einzel- und Zeitkarten im Rhein-Main-Verkehrsverbund im nächsten Jahr deutlich․
Die Taunusbahn fällt auch ein halbes Jahr nach dem Start der Wasserstoffzüge ständig aus․ Inzwischen liegt das vor allem an fehlendem Personal․ Der RMV verspricht Freifahrten․
Die stillgelegte Bahnstrecke zwischen Wiesbaden und Bad Schwalbach soll reaktiviert werden․ Auf ihr könnten schon in wenigen Jahren wieder täglich tausende Passagiere unterwegs sein․
Alles wird teurer, nur nicht der ÖPNV․ Allein der Rhein-Main-Verkehrsverbund hat mehr als 120․000 Deutschlandtickets verkauft - mehr als ein Drittel davon an Kunden, die bislang selten oder nie Bus oder Bahn fahren․
Menschen, die ihr mobiles Leben mit Bus und Bahn gestalten, sind Vorbilder․ Manchmal sind sie aber auch einfach nur Opfer․ Eine Leidensgeschichte aus der realen Welt des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs․
Am Montag beginnt der Vorverkauf für das 49-Euro-Ticket, das im gesamten öffentlichen Nahverkehr gilt․ Wie funktioniert es, für wen ist es geeignet – und wo kann man es kaufen? Antworten auf die wichtigsten Fragen im Überblick․
Es ist eine Revolution im Nahverkehr: Autonome On-Demand-Shuttles sollen in Darmstadt und im Kreis Offenbach getestet werden․ Die fahrerlosen Autos könnten schon im nächsten Jahr regulär auf den Straßen unterwegs sein․
Führerlos mit Tempo 100: Es ist eine Revolution im Nahverkehr: Autonome On-Demand-Shuttles sollen in Darmstadt und im Kreis Offenbach getestet werden․ Die fahrerlosen Autos könnten schon im nächsten Jahr regulär auf den Straßen unterwegs sein․
Die weltgrößte Flotte an Wasserstoffzügen sollte seit Jahreswechsel im hessischen Taunus verkehren․ Doch erst lieferte der Hersteller nicht, und dann fielen die neuen Triebwagen aus․ Nun wird wieder Diesel verbrannt․
Schon jede neunte S-Bahn in der Rhein-Main-Region kommt unpünktlich․ Die Gründe waren laut dem RMV der hohe Krankenstand des Personals, Brückenschäden – und das 9-Euro-Ticket․
Auch ungeübte Kunden sollen den Umstieg auf Bus und Bahn meistern können․ Die Frankfurter Verkehrsgesellschaft Traffiq bietet deswegen eine Schulung an․ Es geht unter anderem um die neue RMV-App – und die elektrischen Anzeigetafeln․
„On Demand“-Shuttles sollen die Menschen mobiler machen․ Im Norden Frankfurts sind die Kleinbusse seit mehr als einem Jahr im Einsatz․ Ein Testbericht․
Die Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse steigen nicht so stark wie erwartet․ Versicherte sollten dennoch den Zusatzbeitrag im Auge behalten, der viele Kassen in diesem Jahr teurer macht․ Ein Wechsel kann sich lohnen․
Einzeltickets und Tageskarten für Bus und Bahn sind in Frankfurt seit Jahresbeginn erheblich teurer․ Rabatte gibt es hingegen für ärmere Menschen und Stammkunden․
Frankfurts Oberbürgermeister nennt das günstige Jahresticket für Schüler und Senioren sein Verdienst․ Dabei verantwortet das Land Hessen Idee und Zuschüsse․