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Der neue Sprecher des Repräsentantenhaus ist ein Getreuer Donald Trumps․ Liegt ausgerechnet darin eine Chance für Biden, die Ukrainehilfe durchzusetzen?
Er hat es geschafft: Mike Johnson ist der neue Sprecher des Repräsentantenhauses․ Trump hält große Stücke auf den Republikaner․ Dabei haben die beiden wenig gemeinsam․
Nachdem der Republikaner Jim Jordan auch im dritten Wahlgang für den Sprecherposten im Repräsentantenhauses gescheitert war, entzog ihm die Fraktion den Kandidatenstatus․
Mit jedem neuen Wahlgang verliert der Trump-Loyalist Jim Jordan an Unterstützung․ Doch er will nicht aufgeben․ Hilfen für Israel und die Ukraine kann Biden vorerst also nicht durchsetzen․
Präsident Biden erklärt in einer Ansprache, warum Israel und die Ukraine rasch amerikanische Militärhilfe benötigten․ Den Kongress, der sie bewilligen muss, lähmen die Republikaner aber weiterhin․
Patrick McHenry hat als Interimssprecher des amerikanischen Repräsentantenhauses wenig Macht – bis jetzt․ Profitiert er plötzlich vom Chaos in seiner Fraktion?
Nach dem Sturz McCarthys vor zwei Wochen bleibt das US-Repräsentantenhaus weiter ohne Sprecher․ Der Trump-Vertraute Jim Jordan verfehlt auch im zweiten Anlauf die nötige Mehrheit․
Nach der Niederlage Jim Jordans im ersten Wahlgang für den Sprecherposten im Repräsentantenhaus wurde das nächste Votum auf Mittwoch verschoben․ Einige denken nun über eine fraktionsübergreifende Initiative nach․
Seit der Abwahl von Kevin McCarthy Anfang Oktober herrscht im US-Kongress Stillstand․ Ein republikanischer Hardliner möchte nun auf den Speaker-Posten nachrücken – 200 Stimmen reichen jedoch nicht aus․
Diesmal konnte sich der rechte Hardliner durchsetzen, noch am Mittwoch war er Steve Scalise unterlegen․ Doch auch Jordans Wahl im US-Kongress gilt nicht als sicher․
Die Republikaner hatten Steve Scalise für das Amt des Vorsitzenden im US-Repräsentantenhaus nominiert․ Doch für die notwendige Mehrheit bei einer Abstimmung fehlte ihm der Rückhalt in den eigenen Reihen․
Steve Scalise setzt sich als Kandidat für den Sprecherposten im amerikanischen Repräsentantenhaus durch․ Vorerst fehlt ihm aber noch eine Mehrheit für die Wahl im Plenum․
Die Lähmung des Kongresses trifft Amerika inmitten zweier großen internationalen Krisen․ In dieser Woche unternehmen die Republikaner den Versuch, einen neuen Sprecher zu wählen․ Ob sie das schaffen, ist fraglich․
Der US-Justizminister musste über fünfeinhalb Stunden vor dem Justizausschuss des Repräsentantenhauses aussagen․ Es ging um die angebliche Bevorzugung Joe und Hunter Bidens – die Merrick Garland entschieden zurückwies․
Der republikanisch kontrollierte Justizausschuss hält eine Anhörung in New York ab․ Im Zentrum steht heftige Kritik an Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg․ Die Demokraten sehen darin einen Angriff im Namen Donald Trumps․
Laut Staatsanwalt betreibe Jim Jordan einen „beispiellos dreisten“ Angriff auf die Ermittlungen gegen Trump․ Der Republikaner hatte zuvor verlangt, der ermittelnde Staatsanwalt müsse im Kongress aussagen․
Die Republikaner im amerikanischen Kongress bieten eine ganze Reihe an sehr illustren Figuren auf: Verschwörungstheoretiker, Hochstapler oder auch wiedergeborene Christen․ Manche haben wichtige Posten bekommen․
Eine Studie suggeriert einen Zusammenhang zwischen Gasöfen und Asthma bei Kindern․ US-Verbraucherschützer liebäugeln mit einem Verbot․ Konservative warnen vor einem Staat, der in die Küchen der Bürger eindringt․