Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformierbar?
Oder könnte man die ÖRR-Programme einfach dem freien Markt aussetzen? Darüber spreche ich mit der Journalistin Annekatrin Mücke, die 25 Jahre Erfahrung im öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Radiobetrieb hat. Sie ist eine der Unterzeichnerinnen des Manifests von Meinungsvielfalt.jetzt. Gefordert wird eine Reform des öffentliche-rechtlichen Rundfunks. Wir sprechen über Annekatrins persönliche Erfahrungen im ÖRR-Betrieb und den aufgeblähten Rundfunk, den wir alle bezahlen müssen.
Diese Woche wurde ein Manifest zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks veröffentlicht. Mitarbeiter des Apparats fordern u.a. ein Mitspracherecht der Beitragszahler und die Umsetzung des Programmauftrags. Außerdem wurde ein Petition ins Leben gerufen. Vielleicht will der ein oder andere mitmachen. Die Hoffnung stirbt schließlich zuletzt.
Drei (ehem.) Mitarbeiter aus dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Gespräch “Wahrheit oder Pflicht”. Ole Skambraks, Martin Ruthenberg und Katrin Seib ..weiterlesen auf apolut.net
#Statement ‚Wahre Rechtgläubigkeit verlangt eine vollständige Kontrolle über die eigenen Denkvorgänge und eine unermüdliche Flexibilität in der Behandlung von Fakten.‘ ARD @meinungsvielfalt_jetzt
#Statement Im März 2020 bekam ich den Auftrag, eine Hörfunk-Reportage mit Reaktionen aus der Kulturbranche auf den bevorstehenden Lockdown zu machen. ARD @meinungsvielfalt_jetzt