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Die natürliche Gesellschaftsphilosophie: Libertarismus, oder verantwortungs- bewusste Freiheit in Freiwilligkeit.
Ihr glaubt an Autorität -
Ich glaube an mich selbst.
Jemand mit etwas Menschenkenntnis spürt es, ob jemand anderes einfach nur etwas tut, um Anerkennung zu erlangen, auch wenn es für die "richtige" Sache ist, oder ob jemand es für die Sache an sich macht. Mit Leidenschaft, geistreich.
So ist es bei allem. Ein wirklich guter Fußballspieler macht es nicht für Fame, genauso wenig wie ein guter Musiker oder sonst wer, der etwas richtig gut kann. Er tut es aus Leidenschaft, unverkopft - aus dem Herzen heraus.
Die Anerkennung kommt dann nur als Nebenprodukt mit. Solche Leute lassen sich auch tendenziell weniger durch die erlangte Anerkennung korrumpieren, in dem man sich dann zum Beispiel Ego-Höhenflüge leistet.
Tu das was du tust, weil du es gerne tust und nicht weil du von anderen gemocht werden- oder ihren Erwartungen entsprechen willst.
Die Menge an Bibel-, Koran-, oder whatever -versen, die einem jemand auswendig aufsagen kann ist proportional zu der Unfähigkeit, Recht von Unrecht aus dem inneren Gewissen heraus zu unterscheiden und sich moralisch zu verhalten.
Angebunden, was der Wortstamm "ligare" bedeutet, werden außerdem nur Hunde, oder? Menschen brauchen keine Leine.
Sry für die Direktheit, aber diese Erkenntnisse liefert mir das Leben immer und immer wieder und ich hab grad Bock, sie euch mitzuteilen.
AMPEL-ENDE „Gefährlich für das Land“: Scholz‘ unglaubliche Attacke auf Lindner zum Koalitionsaus
Olaf Scholz hat am Mittwochabend das Scheitern der Ampel-Koalition vor der Presse erklärt. Dabei attackierte er Finanzminister Linder in aller Härte, warf ihm unter anderem Unanständigkeit und Respektlosigkeit vor. „Ich sehe mich von diesem Schritt gezwungen, um Schaden von unserem Land abzuwenden. Wir brauchen eine handlungsfähige Regierung, die die Kraft hat, die nötigen Entscheidungen für unser Land zu treffen“, so Scholz.
Er habe der FDP am Vormittag noch ein „Angebot zur Stärkung Deutschlands“ gemacht, das auch Vorschläge der Freien Demokraten aufgreife. Aber: Die Regierung brauche „größeren finanziellen Spielraum“, etwa für bezahlbare Energie oder die Unterstützung der Ukraine. Scholz meint damit ein Ende der Schuldenbremse.