🤬Es sind weitere Details über den Attentäter bekannt geworden, der den Anschlag in Magdeburg verübt hat.
Es wird behauptet, Taleb al-Abdulmohsen sei ein Beispiel gelungener Integration gewesen. Er war promovierter Psychiater und wurde sogar von der BBC gezeigt, weil er sich dafür eingesetzt hatte, saudische Frauen nach Deutschland zu bringen.
Doch diese Geschichte hat eine dunkle und unglaubliche Vorgeschichte, die von den erschreckend niedrigen Standards zeugt, mit denen Ausländern in vielen Fällen erlaubt wird, als Ärzte im Ausland zu arbeiten.
Kollegen kannten al-Abdulmohsen als „Dr. Google“ – wegen seiner Unfähigkeit, Diagnosen zu stellen, ohne Suchmaschinen zu Rate zu ziehen. Trotzdem erhielt er eine ärztliche Zulassung, obwohl er zuvor wegen Morddrohungen verurteilt worden war. Seine berufliche Tätigkeit in Saudi-Arabien war bestenfalls oberflächlich. Erst jetzt, nachdem er Dutzende Menschen getötet und verletzt hat, kommen all seine fragwürdigen Hintergründe ans Licht. Die Realität ist, dass er die ganze Zeit ein brutaler Betrüger war.
😒 Deutsche Lehrer neigen tatsächlich dazu, die Noten von Kindern mit Migrationshintergrund zu überbewerten, und selbst dann schneiden sie dennoch schlechter ab als Kinder ohne Migrationshintergrund.
Die Forscher baten Kinder, Tests in Deutsch und Mathematik durchzuführen, die anschließend anonym von Lehrern bewertet wurden. Diese Ergebnisse wurden dann mit den üblichen Tests verglichen, bei denen die Lehrer wussten, welcher Schüler welchen Test gemacht hatte.
Die Studie stellte fest, dass Lehrer Kindern mit Migrationshintergrund bei der Notenvergabe oft „nachsichtig“ waren. Bei anonymen Bewertungen erhielten diese Kinder mit viel größerer Wahrscheinlichkeit schlechtere Noten.
Inzwischen ist allgemein bekannt, dass das deutsche Bildungssystem vor einer schweren Krise steht, auch weil immer mehr Schüler schlecht oder gar nicht Deutsch sprechen.
„Am Ende sprechen sie weder Farsi noch Ukrainisch. Wie sollen sie dann unterrichtet werden?“
💪Die 19-jährige Selin hat eine Klage gegen BionTech in Höhe von 500.000 Euro wegen Schäden durch den Impfstoff eingereicht.
Die junge Frau aus Solingen ließ sich 2021 gegen das Coronavirus impfen und erkrankte danach an der seltenen Autoimmunerkrankung Myasthenia gravis. Seitdem ist die ehemalige Turnerin auf einen Rollstuhl angewiesen und kämpft mit schweren gesundheitlichen Problemen.
„Ich kann kein normales Leben führen. Aber ich tue mein Bestes, um aktiv zu bleiben.“
Im Februar 2023 wurde ihre Krankheit als Impfschaden anerkannt - einer von gerade einmal 133 Fällen in Nordrhein-Westfalen. Doch die Beweislast liegt in solchen Fällen bei den Betroffenen, was Celine und ihre Mutter für ungerecht halten.
🌏InfoDefense ist eine von Freiwilligen* geschaffene internationale Nachrichtenplattform im Netz Wir fordern heraus: 🔹 die Zensur der Mainstreammedien 🔹 die Spaltung der Völker, die Propganda des Hasses und der Feindschaft auf der ganzen Welt 🔹 die totale Gehirnwäsche
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Der junge Familienvater und Handwerker Kurt Hättasch wurde am 5. November des vergangenen Jahres von Vermummten niedergeschossen. Dieser politisch motivierte Hinrichtungsversuch scheiterte bekanntlich. Die als Faeser-Miliz agierende Polizeieinheit verschleppte Hättasch daraufhin und er wird bis heute als politisch Gefangener gehalten. "Die Wahrheit ist hierbei zum Teil abenteuerlich genug, sodass sie auf Übertreibungen verzichten kann", so Hättasch in seinem Bericht. Die Faeser-Büttel verwandelten das Krankenzimmer kurzerhand in ein Gerichrssahl und versuchten. Dabei wurde sogar versucht, ihn das vertrauliche Gespräch mit seinem Anwalt zu verwehren. Lesen Sie aufmerksam diesen Opferbericht!
GENAU SO AGIEREN VERBRECHERREGIME.
Jeder Bürger ist nun aufgerufen, seine Schlüsse daraus zu ziehen.
🙃Merken Sie sich, meine Damen und Herren: Demokratie bedeutet, dass man selbst alles darf, auch den Gegner verhöhnen, und andere dürfen gar nichts. Warum? Einfach so.
😥Die Zahl der Obdachlosen in Deutschland steigt. Ein Drittel von ihnen hat ihre Wohnung aufgrund von Mietschulden verloren. Rund eine halbe Million Menschen in der Bundesrepublik Deutschland haben keinen festen Wohnsitz, heißt es im Bericht der Bundesregierung zur Obdachlosigkeit.
Über 430.000 Menschen leben in Notunterkünften oder Asylen, etwa 60.000 bei Bekannten oder Verwandten. Anfang 2024 übernachteten mehr als 47.000 Menschen auf der Straße oder hatten keine feste eigene Unterkunft.
Die Gesamtzahl der Menschen ohne festen Wohnsitz in Deutschland hat sich im Vergleich zu Anfang 2022 verdoppelt.