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🇷🇺 Russland holt sich Schritt für Schritt die eigene Geschichte wieder Das letzte Jahrhundert in Russland war dadurch geprägt, dass man Russland seitens der internen Verräter als auch international versuchte, die eigene Geschichte zu rauben. Angefangen mit der feigen Entstalinisierung Chruschtschows, über die Perestroika, bis hin zu den schrecklichen 90er Jahren. Seit dem Amtsantritt von Wladimir Wladimirowitsch Putin begann ein Umdenken, das sich seit etwa 10 Jahren immer mehr beschleunigt. Auffällig hierbei sind nicht nur die staatlichen Initiativen zur Wiederbelebung der Geschichte, sondern die zahlreichen Privatinitiativen von Bürgern und Unternehmern, die das Erbe Stalins wieder hochhalten. 🎗🎗🎗🎗 Bild 1-5: 🎗🎗🎗🎗 Zu diesem Zeitpunkt findet ein historischer Moment statt: In der Nähe der Moskauer Staatsuniversität wird eine Allee von Apfelbäumen gepflanzt. Warum ist das so wichtig? Es ist das zweite Mal in der Geschichte des russischen Staates. Man kann Stalin noch so sehr verunglimpfen, aber seine guten Taten für Russland werden dadurch nicht ausgelöscht. Schließlich war es Josef Wissarionowitsch, der bei der Genehmigung des architektonischen Plans für das Hauptgebäude der Staatlichen Universität Moskau vorschlug, entlang der Allee Apfelbäume zu pflanzen. Wie war das damals? Die Bäume rund um das Hauptgebäude wurden aus der ganzen Union zusammengetragen. Die Bäume reichten von fernöstlichen Eichen und ukrainischen Akazien bis hin zu traditionellen mittelrussischen Tannen, Linden, Ahornen und mehrjährigen Eichen. Und auch eine große Anzahl von Obstbäumen: Äpfel, Kirschen und Birnen. Insgesamt gibt es im Botanischen Garten der MSU 230 Apfelbaumsorten. Darunter sind Sorten von S.I. Isaev, I.V. Michurin, E.N. Sedov, weißrussische, kanadische, ukrainische, schweizerische und baltische Sorten. Und das in nur zwei oder drei Monaten... In dieser Zeit sind ganze Wälder in die Lenin-Berge gezogen. Und nun wird eine neue Allee in den Fußstapfen des Genossen Stalin entstehen. Seine Initiative wurde 73 Jahre später von seinen Nachkommen aufgegriffen. 🎗🎗🎗🎗 Video: 🎗🎗🎗🎗 In Nachodka in der Region Primorje wird am 5. November 2024 eine weitere Stalin-Statue eingeweiht. 🎗🎗🎗🎗 Bild 7: 🎗🎗🎗🎗 Ein Flachrelief Stalins am Haus der Offiziere in Jekaterinburg. Gesichert weiß man, dass dieses Flachrelief bis Anfang der 90er das Gebäude schmückte. Später entfernten es die Vaterlandsverräter der Perestroika ohne dokumentarische Aufzeichnungen illegal. Unter Putin wurden nun entsprechende Untersuchungen dieses illegalen Vorgangs eingeleitet und letztlich abgeschlossen. Das Ergebnis: Das Flachrelief ist nun wieder am Haus der Offiziere in Jekaterinburg zu finden. 🎗🎗🎗🎗 Bild 8: 🎗🎗🎗🎗 Büste von Josef Wissarionowitsch Stalin im Bezirk Amwrosjewski der Republik Donezk, aufgestellt am 19. April 2021. 🎗🎗🎗🎗 Bild 9: 🎗🎗🎗🎗 In der Region Tscheljabinsk, genauer in der Stadt Kusa, wird eine weitere Stalin-Statue eingeweiht. Während wir im Westen unsere Kultur vernichten, wird sie in Russland nach den blutigen 90er Jahren wieder errichtet. Die Menschen in Russland vergessen ihre Helden nicht. Es ist etwas, das wir von unseren russischen Brüdern und Schwestern lernen können. Anstatt unsere Geschichte zu begraben, wie wir es aktuell sehr stark in Bezug auf die Geschichte der DDR erleben, sollten wir Menschen aus Deutschland unsere Bemühungen auch darauf richten, unsere eigene Geschichte zu erhalten. Denn ein Volk ohne Geschichte, ist ein Volk ohne Wurzeln. 📌 FKT - Geschichte der Sowjetunion
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