📯Philopappos berichtet:
Studie: Die Post ist eigentlich nur eine nostalgische Erinnerung daran, wie lange es dauert, bis etwas ankommt
#satire
In einer überraschenden Studie des Instituts für Zeitwahrnehmung und Postwesen (ITP) wurde nun bestätigt, dass die Post im Wesentlichen nur eine Form der nostalgischen Geduld ist - und das Warten auf einen Brief ist fast genauso altmodisch wie das Briefeschreiben selbst.
"Die Post existiert nicht mehr, um Nachrichten schnell zu übermitteln, sondern um uns daran zu erinnern, wie sehr wir Geduld verlieren", erklärt Dr. Harald Zusteller, Leiter der Studie.
Laut der Studie erleben Menschen beim Warten auf einen Brief, eine Karte oder ein Paket eine tiefe Form der inneren Ruhe, die sie durch die schiere Langeweile des Wartens dazu bringt, in ihrer modernen Welt endlich mal auf den Moment zu achten. "Es ist fast wie eine Übung im Aushalten von nichts", sagt Dr. Zusteller.
Die Forscher empfehlen nun, die Post wieder als eine Art
anti-Produktivität zu erleben - ein langsames, sinnloses Ritual, das uns im hektischen Alltag wieder auf den Boden holt.
"Vielleicht sind wir alle besser dran, wenn wir einfach öfter mal auf einen Brief warten, anstatt alles sofort zu erwarten", so Dr. Zusteller abschließend.
Wir bleiben dran!
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@Philopappos_24