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Sitzung 218: Voranschreiten

Freitag, den 27. September 2024, ab 14 Uhr.

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Forwarded from Viviane Fischer
Am 22. September 2024 hat das Gespräch zwischen RAin Katja Wörmer und mir zum Prozess von Reiner Fuellmich bei Roger Bittel stattgefunden. Viele Punkte konnten in einer sachlichen Atmosphäre mit RAin Wörmer diskutiert werden. Kurz vor Ende des Gesprächs wurde Roger Bittel gleichsam aus dem Nichts heraus unsachlich und sagte, er glaube mir "kein Wort". Dies ist erstaunlich, da sich RAin Wörmer und ich an vielen Punkten in inhaltlicher Übereinstimmung befanden. "Lügt" RAin Wörmer in den Augen von Roger Bittel also womöglich auch? Auch nachdem wir seine Sendung verlassen hatten, hat Roger Bittel weiter gegen mich Stimmung gemacht. Warum tut er dies?

Roger Bittel hat in der Vergangenheit in sehr vielen seiner Sendungen extrem unsachliche, faktenferne und vielfältig abwertende Bemerkungen zu meiner Person, zu Wolfgang Wodarg, zu Martin Schwab etc. einfließen lassen. Wie ich gestern mitgeteilt habe, wusste Roger Bittel, dass im großen Meditationszoom am 4. September 2022 mit Reiner Fuellmich vereinbart worden war, dass dieser gleich am nächsten Tag ein notarielles Schuldanerkenntnis abgeben würde. Roger Bittel schrieb sogar noch: "Alle haben die Zusicherung von Reiner .. gehört ... Ich bin jemand, der noch dem WORT vertraut". Leider hat Reiner Fuellmich dann trotzdem kein notarielles Schuldanerkenntnis abgegeben.

Stattdessen hat Reiner Fuellmich bei Roger Bittel seinerseits faktenfern ausgeführt, dass ich Gäste zensieren und den Ausschuss nur mit unbezahlten Dillettanten führen wollte. Roger Bittel saß kopfschüttelnd dabei und deutete noch nicht einmal an, dass es ganz andere Themen waren, die im Raum standen. Es wäre gut gewesen, Roger Bittel hätte Reiner Fuellmich dahingehend bestärkt, den vereinbarten raschen Lösungsansatz zu verfolgen statt die Diskussion auf Fernlliegendes zu lenken.

Die vereinbarte Lösung hätte dazu geführt, dass nichts weiter an die Öffentlichkeit gedrungen wäre und die Arbeit vom Ausschuss einfach hätte fortgesetzt werden können. Ich selbst habe am 5. September 2022 an Reiner Fuellmich und andere geschrieben: "Ich freue mich dann auf eine rasche Lösung der Angelegenheit. Und dann geht es wieder zurück zur eigentlichen Arbeit :-)."

Roger Bittel war es auch, der mein Statement vom 19. September 2022 in seine eigene Sendung hereinstreamte und Reiner Fuellmich damit völlig unvorbereitet zu sehr aggressiven, unbedachten Äußerungen veranlasste.

Ich habe gestern abend mitgeteilt, dass es jemanden gab, der sehr dafür war, dass ich bereits am 2. September 2022 mit allen Informationen zu den € 700.000 und zum Gold etc. herauskäme. Ich habe mich gegen diesen Vorschlag entschieden und habe nur die Andeutung gemacht, dass etwas nicht stimmte. Wie im Gespräch ausgeführt, erfolgte die Andeutung in einer Lage, als € 2,5 Mio an Ausschuss-Geldern/-Werten für uns nicht mehr greifbar und die Konten total leer waren. Nach einer Regelung der Finanzen hätte der Ausschuss wie gehabt einfach weitermachen können, wir hätten sagen können, es gab etwas, das wir klären mussten, aber jetzt geht es zusammen weiter. Damals stand ja bereits fest, dass Reiner Fuellmich ins Ausland umsiedeln wollte und wir hatten schon abgestimmt, wie die gemeinsame Fortführung des deutschen Ausschusses und das gemeinsame Führen eines neu aufzusetzenden USA-Ausschusses vonstatten gehen sollte.

Wie wir heute sehen, wäre eine schnelle, sachliche Lösung sehr wichtig gewesen und hätte Reiner Fuellmich sehr wahrscheinlich das Gefängnis erspart. Wenn in einer solchen heißen Phase eine Aufstachelung von medialer Seite bzw. durch "Wohlmeinende" im Umfeld von Reiner Fuellmich erfolgt, kann so etwas sehr ins Auge gehen. Ich denke, es ist und bleibt extrem wichtig, in alle Richtungen zu gucken und mögliche Einflussnehmer zu identifizieren. Der Gesprächsverlauf gestern abend hat mir unter diesem Aspekt zu denken gegeben.

Die für heute geplante erste Ausschuss-Ausschuss-Sitzung wird verschoben, weil wir die gestern zu Tage getretenen neuen Informationen noch verarbeiten müssen und auch weil RAin Wörmer terminlich verhindert ist.
Forwarded from Viviane Fischer
RAin Katja Wörmer hat gestern im Zoom bei Roger Bittel mitgeteilt, dass sie den Termin nicht wahrnehmen könne, aber gerne zu einem anderen Zeitpunkt zur Verfügung steht, wir verschieben den Termin daher auf die kommende Woche. In der Zwischenzeit finalisieren wir die Timeline und klären in dem Gespräch neu aufgekommende Fragestellungen.
Forwarded from Viviane Fischer
Reiner Fuellmichs Verteidigerin Katja Wörmer hat heute abseits der Prozesses in Göttingen mitgeteilt, dass sie von uns nicht zum runden Tisch zum Prozess von Reiner Fuellmich eingeladen worden sei. Das stimmt nicht, sie hat schon vor drei Tagen, am Abend des 17.09.2024, von Frank Grossenbach eine entsprechende Einladung via Telegram erhalten und diese auch geöffnet. Vielleicht war sie dabei aber abgelenkt. Wir haben nun erinnert und ich schicke grade den Hafenanwälten die Einladung, die zuvor per Mail rausging, noch mal via Telegram und per SMS. Niemand soll sagen können, davon nichts gewußt zu haben. Wir haben schon viele Pressezusagen. Ich bin gespannt, wer das Thema Corona-Ausschuss-Ausschuss ernst nimmt und mit Fragen und Antworten am kommenden Montag, den 23.09.2024, ab 20 Uhr im Livestream persönlich in Berlin oder im Zoom dabei sein wird.
Forwarded from Viviane Fischer
Anklündigung CORONA-AUSSCHUSS-AUSSCHUSS

Statt am vergangenen Mittwoch als Zeugin im Prozess gegen Reiner Fuellmich vernommen zu werden, hatte ich eine lange Unterredung mit diversen Prozessbesuchern. Dabei habe ich angeregt, dass wir eine gemeinsame Timeline der Geschehnisse erstellen, so dass die Fakten für alle nachvollziehbar auf dem Tisch liegen und das ganze Verwirrspiel über "Umstände vom Hörensagen" aufhört.

Arne Schmitt und Roman haben in der Diskussion angeregt, das fruchtbare Gespräch unbedingt fortzusetzen. Diese Idee möchte ich nun kurzfristig aufgreifen. Die Anwälte von Reiner - Katja Wörmer, Dr. Christof Miseré und Edgar Siemund - sowie die Hafenanwälte - Antonia Fischer, Dr. Justus Hoffmann und Marcel Templin - sind von uns eingeladen worden zu einem oder mehreren live-gestreamten "runden Tischen" im Berliner Ausschuss-Raum. Zu besprechende Themen: Grudnschuldproblematik/Geldrückführung Marcel Templin, (In)Korrektheit (?) des Prozessverlaufs, mögliche politische Motive, Sicherstellung der Ausschuss-Arbeit, Beendigung der Spaltung der Bewegung.

Auch diverse Journalisten sind eingeladen.

Darüber hinaus folge ich selbst einer Einladung von Roger Bittel für Sonntag, den 22.09.2024 um 20 Uhr, zu einem gemeinsamen Gespräch mit Reiners Anwältin Katja Wörmer. Gegenüber Roger Bittel habe ich angeregt, gleich zu diesem Gespräch auch noch Reiners weitere Anwälte und die Hafenanwälte einzuladen.

Da die Abstimmung des Zeitstrahls und die Vorbereitung der Gespräche Zeit bedarf, findet in dieser Woche keine reguläre Ausschuss-Sitzung statt.

Viele Grüße,
Viivane Fischer
Aus organisatorischen Gründen findet heute leider keine Ausschuss-Sitzung statt.
Wir beginnen heute um 15:00 Uhr mit der Sitzung.
Sitzung 217: Affentheater

Freitag, den 06. September 2024, ab 14 Uhr.

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Forwarded from Viviane Fischer
Wichtige Information zur Aussage von RA Ivan Künnemann im Prozess gegen Reiner Füllmich:

RA Künnemann hat vor Gericht mitgeteilt, dass er im Herbst 2022 von mir mandatiert worden sei. Konkret war dies der 27. September 2022. RA Künnemann stand bei seiner Aussage vor Gericht unter dem Eindruck, dass ich erst aufgrund seiner Beratung mit der Rückführung der Liquiditätsreserve begonnen hätte.

Das stimmt indessen nicht. Ich hatte bereits sechs Wochen vor der Mandatierung, also Mitte August 2022, € 70.000 zurückgeführt, das war zwei Wochen bevor die Hafenanwälte am 2. September 2022 Strafanzeige gegen Reiner Füllmich stellten - wie wir heute wissen.

RA Künnemann wird die Tatsache der schon vor der Mandatierung erfolgten Zahlung noch heute gegenüber dem Gericht richtigstellen.

Aus der fehlenden Zeitangabe der Mandatierung bzw. der fehlenden Orientierung von RA Künnemann hinsichtlich des Rückführungszeitpunkts haben sich für einige Prozessbeobacher leider eine Vielzahl von unzutreffender Spekulationen ergeben.

Richtig ist und bleibt: Ich habe erst am 16. Oktober 2022 den Text der Strafanzeige - wirkend wie ein Entwurf und zerlegt in 10 Teile via Telegram von Justus Hoffmann erhalten. Dieses Dokument habe ich am 17. Oktober 2022 an RA Künnemann per Telegram weitergeleitet. Eine eigene Strafanzeige gegen Reiner Füllmich habe ich nie erstattet.

Als mir Justus Hoffmann bis zum 21. November 2022 auf mehrere Nachfragen hin kein Aktenzeichen und keinen zuständigen Staatsanwalt mitteilen konnte oder wollte, habe ich RA Künnemann gebeten, den Bearbeiter zu ermitteln. Ich wollte diverse unzutreffende Aspekte richtigstellen, wie z.B. die nicht erfolgten Bedrohungen der Anzeigeerstatter durch Reiner Füllmich. Ich habe dann zudem selbst ermittelt und am 30. November 2022 die Akte in Göttingen beim Bearbeiter StA John ausfindig gemacht.

Die Liquiditätsreserve habe ich also keineswegs erst aufgrund der Beratung von RA Künnemann oder aus Angst vor einer Strafanzeige zurückgeführt. Ich habe - dem Liquiditätsbedarf des Ausschusses entsprechend - € 85.000 eingezahlt, bevor mir das Anzeigen-Dokument der Hafenanwälte vorlag und die restlichen € 15.000 dann am 18. und 21. Oktober 2022, also fast sechs Wochen bevor ich wußte, dass die entwurfshaft wirkende Anzeige tatsächlich eingereicht worden war.

Die Überweisungsnachweise finden sich hier. Der Verwendungszweck lautete "Rückführung sog. Darlehen, Liquiditätsreserve".

RA Künnemann hat am 19. Oktober 2022 einen "Darlehensvertrag" zur Ansicht erhalten, das war der über meine Liquiditätsreserve. Die beiden "Darlehensverträge" von Reiner Füllmich habe ich Künnemann nicht vorlegen können, weil Reiner Füllmich mir seinerzeit keine Kopien gegeben hat von seinen "Darlehensverträgen".

Nachdem mir im Juli 2022 klar geworden war, dass Reiner Füllmich eine Liquditätsreserve gerade nicht vorgehalten hatte, war für mich ab dem Zeitpunkt klar, dass nur noch das Hausgrundstück in Göttingen die Aussicht bot, das Geld für die Liquiditätsreserve zurückzahlen zu können durch Reiner Füllmich.

Deswegen habe ich mich im September und Oktober 2022 damit beschäftigt, inwieweit das Hausgrundstück, der "Wertspeicher", tatsächlich noch wertvoll war oder bereits durch andere Grundschulden oder Schulden überschuldet war.

Die Beschäftigung mit dem Grundstück im September und Oktober 2022 bedeutet aber nicht, dass eine Rückführung der Liquiditätsreserve durch den Verkauf des Hausgrundstücks von Anfang an mit dem "Darlehensvertrag" vereinbart gewesen wäre.

Es war vielmehr so, dass erst nach dem abredewidrigen Verbrauch der Liquiditätsreserve durch Privatausgaben mit dem Verkauf des Grundstücks der Ausfall der Rückzahlung noch verhindert werden sollte.

Leider haben sich dann meine Befürchtungen bestätigt, dass das Hausgrundstück bereits überschuldet war und eben gerade kein "Wertspeicher" mehr war.

Berlin, 2. September 2024, Viviane Fischer
Leider hat mich am letzten Reisetag eine Erkältung erfasst. Der Ausschuss muss daher heute leider ausfallen. Es geht weiter am 6. September 2024. Viele Grüße, Viviane Fischer
Nach vier Jahren auch im Urlaub fortgesetzter Ausschusstätigkeit machen wir nun erstmalig zwei Wochen eine Sitzungs-Pause. Die nächste Ausschuss-Sitzung findet am 30. August 2024 statt. Bitte haben Sie im Blick, dass wir unsere aufklärende Aufgabe nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung erfüllen können. Hier finden Sie Informationen, wie Sie uns unterstützen können. Gerne stellen wir Ihnen auf Wunsch eine Ihre persönliche Steuerlast mindernde Zuwendungsbestätigung aus. Unser in Aufbau befindliches Archiv finden Sie unter www.corona-ausschuss.org.

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Am kommenden Freitag, den 09. August 2024, findet die ausgefallene Sitzung 216 "Bauchgefühl" nun statt - ab 14 Uhr.

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Leider muss die für heute geplante Ausschuss-Sitzung wegen eines technischen Problems ausfallen. Die für heute geplanten Inhalte werden am Freitag, den 9. August 2024, behandelt werden.
Sitzung 216: "Bauchgefühl"

ACHTUNG schon am Donnerstag, 01.08.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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Am 26. Juli 2024 sprachen wir im Corona-Ausschuss mit dem Wehrtechnik-Journalisten Thomas Meuter. Zu Unrecht wurde er von einer Person, die selbst wegen Strafbarkeitsvorwürfen unter Druck stand, des Landesverrats durch Leaken angeblich geheimer Dokumente bezichtigt und zu einer Haftstrafe ohne Beweise vom 7. Strafsenat des OLG Düsseldorf verurteilt. Nach seiner Einschätzung diente der Vorgang zur aktiven Vertuschung eines Datenlecks im Umfeld des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsausschussvorsitzenden, Dr. Karl Lamers. Der Vorgang befindet sich kurz vor Einleitung eines Wiederaufnahmeverfahrens und liegt beim Europäischen Gerichtshof. Das Gespräch ist hier zu sehen: https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s215de-2:0
Der Veterinärmediziner Dr. Michael Weiler sprach mit uns in Sitzung 215 über die Probleme, die vom Wolf für dei Freilandtierhaltung und Anwohner ausgehen. Herdenschutzzäune und Herdenschutzhunde scheinen letztlich nur hilflose Versuche der Abwehr darzustellen, da Wölfe bis zu vier Meter hohe Zäune überwinden können. Auch Herdenschutzhunde fallen ihnen immer wieder zum Opfer. Im Zusammenhang mit der Auswilderung des Wolfes ist das Projekt https://rewildingeurope.com zu betrachten, das große Flächen in Europa für einen als ursprünglich angenommene Wild-Tierbesatz nutzen und freimachen möchte.
Ein italienische Sprichwort sagt: „Kommt man durch die Tür nicht hinein, so muss man durchs Fenster gehen“. Nachdem der Griff nach der Pandemie-Macht durch die WHO auf erheblichen Widerstand gestossen ist, soll nun offenbar mit anderen Methoden die nationale Selbstbestimmung bei der Krisenbewältigung ausgehebelt werden. Schon seit 2006 arbeitet die UNO an der Etablierung eines UN-Parlaments als einer für alle Völker verbindlichen Parlamentarischen Versammlung mit Durchsetzungsrecht. Die „United Nations Parliamentary Assembly" (UNPA) soll nun zeitnah eingerichtet werden. Im Herbst 2024 stehen hierzu Entscheidungen an. Die Mitglieder dieses „Parlaments“ sollen aber keine demokratische gewählten Volksvertreter sondern Interessenvertreter von großen supranationalen Organisationen (EU, G20, IWF, Arabische Liga, NATO etc) sowie Lobbyisten und Mittelsmänner der großen multilateralen Konzerne, Banken, Investmentfonds, des Militärs und der Geheimdienste. Das „Welt-Parlament“ soll die Nationalstaaten verbindlich zu Massnahmen der Gefahrenabwehr gegen den großen „globalen Schock“ verpflichten können. Ein „globaler Schock“ ist nach der schwammigen Definition „ein Ereignis mit schwerwiegenden Folgen für einen beträchtlichen Teil der Weltbevölkerung, welches zu sekundären (nachfolgenden) Auswirkungen in mehreren Sektoren führt." Dies sind z.B. Pandemien, weitreichende Wirtschafts-, Finanz- und Klimakrisen, Kriege und Kriegsfolgen, schwere Störungen im Cyberspace und in kritischen Infrastruktursystemen ... und andere nicht vorhergesehene unerwartet eintretende globale Schwarzer-Schwan-Ereignisse“. Selbst ein globaler Anstieg der Lebenshaltungskosten soll einen „globalen Schock“ darstellen können, der das „Welt-Parlament“ auf den Plan ruft. Die Schocks - und die Reaktion darauf – können/dürfen dann zu Einschränkungen der Menschenrechte führen. Näheres hier: https://www.un.org/en/common-agenda. Der Vorgang zeigt: die Demokratie und die Menschenrechte sind weiterhin stark bedroht. Eine Aufarbeitung der augenöffnenden Vorgänge der Corona-Massnahmenkrise ist drängender denn je, um den sich abzeichnenden Power-Grab via die UNO entgegentreten zu können. Bitte unterstützen Sie, hier einen wichtigen Beitrag zu leisteni. Bitte helfen Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten mit einer Spende an die Stiftung Corona Ausschuss (Konto Nr. IBAN DE23 8105 0555 0101 0376 78 oder per Paypal). Eine Bezahlschranke wird es bei uns nicht geben, Wissen darf nicht von der Größe des jeweiligen Geldbeutels abhängig sein. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus. Einen herzlichen Dank Ihnen für Ihren wichtigen Beitrag, Ihre Viviane Fischer
Sitzung 215: "Willkür"

Freitag, 26.07.2024, ab ca. 14:00 Uhr

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Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
Nun sind sie da!!! Alle RKI-Protokolle, vollständig entschwärzt plus 10GB Begleitmaterial sind heute enthüllt worden. Um 10:00 gibt es dazu eine Pressekonferenz aus dem Sprechsaal(Marienstraße 26, 10117 Berlin), die live gestreamed wird. Jeder ist herzlich eingeladen vorbei zu kommen oder das Geschehen auf dem Bildschirm mit zu verfolgen. Alle Infos: https://threadreaderapp.com/thread/1815567564694515876.html
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