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Wegen Steuerhinterziehung müsste das Landgericht Bochum eigentlich gegen den früheren Geheimagenten Werner Mauss verhandeln․ Doch es passiert nichts․ Vielleicht, weil Mauss mal ein Medienliebling war?
Chefredakteur Steffen Klusmann verlässt den „Spiegel“․ Nachfolger wird Dirk Kurbjuweit․ Der Machtkampf beim Nachrichtenmagazin dürfte damit allerdings noch nicht beendet sein․
Beim „Spiegel“ soll der Chefredakteur Steffen Klusmann vor der Ablösung stehen․ Die Gesellschafter und ein Geschäftsführer wollten ihn loswerden, die Redaktion begehre dagegen auf․ Ist das wirklich so?
Die zwei Journalistinnen Franca Lehfeldt und Nena Brockhaus wollen mit ihrem Buch „Alte weise Männer“ die aktuelle Diskussion über Männer korrigieren․ Das gelingt nicht im Geringsten – und ist gar nicht mal so weise․
Bei „Maischberger“ ist die Freude allgemein groß über das Machtwort des Kanzlers im Atomstreit․ In der Talkshow will sich niemand damit aufhalten, dass der Rückgriff auf die Richtlinienkompetenz ein Krisenzeichen ist․
Er war Verleger der einflussreichsten Zeitschrift der Studentenrevolte, Mann von Ulrike Meinhof - und zugleich eine Hassfigur für alle aufrechten Linken․ Jetzt ist Klaus Rainer Röhl gestorben․
RTL zeigt heute ein Sonderprogramm zum Unwetter․ Danach geht es den ganzen Abend lang um Angela Merkel․ Wem das nicht reicht, dem sei die Doku „Frau Bundeskanzlerin“ von Katrin Klocke und Stefan Aust empfohlen․
Die Unruhe über Rechtsextremisten in Sicherheitsbehörden wächst․ Dirk Laabs hat ein Buch über sie geschrieben․ Es liest sich so beruhigend wie eine Krebsdiagnose․
RTL ist in Bewegung, wirbt Leute an und stärkt die Plattform TVNow․ Was haben Hape Kerkeling, Florian Silbereisen und der Pumuckl damit zu tun? Fragen an Henning Tewes, der den Sender RTL und die Inhalte von TVNow verantwortet․
Vor den Landtagswahlen durfte sich der CDU-Vorsitzende Armin Laschet bei Sandra Maischberger mit den Fragen des politischen Gegners beschäftigen․ Dagegen ist nichts zu sagen – wenn man nur Antworten hätte․
Sandra Maischbergers neues Format hat an Form gewonnen․ Das liegt an überraschenden Konstellationen und unverhofften Erinnerungen․ Die Mischung wird endlich kritisch․
Bei 3sat fragt der Publizist Jakob Augstein, wie und von wem in der digitalen Welt Meinung gemacht wird․ Er porträtiert „Die empörte Republik“․ Reicht es für eine Erkenntnis?
Auch heute werden wieder Schüler gegen den Klimawandel protestieren. Dazu haben sie jedes Recht. Wenn Eckart von Hirschhausen bei Maybrit Illner vom Weltuntergang schwadroniert, wird jedoch ein groteskes Missverhältnis deutlich.