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Um das Naturschutzgesetz war heftiger Streit entbrannt․ Konservative wollen möglichst wenig Belastungen für Landwirte․ Mit dem Kompromiss, auf den EU-Staaten und Europaparlament sich nun geeinigt haben, sind weder Grüne noch EVP ganz zufrieden․
Vom Boden ist nur die Rede, wenn er mal wieder zu trocken ist․ Dabei hängt alles Leben von der Artenvielfalt unter der Erde ab․ Und die wird nicht nur von der Dürre bedroht․
Der Anstieg der Temperaturen trifft vor allem jetzt schon arme und von Hitze belastete Regionen hart․ Forscher haben nun berechnet, wie viele Menschen das trifft․
Viele Tierarten leben anstatt wie bisher an den Küsten auf Plastikmüll im Pazifik․ Sie pflanzen sich hier sogar fort․ Forscher sprechen von völlig neuen, „neopelagischen“ Lebensgemeinschaften․
Ihre Inseln werden aufgrund des steigenden Meeresspiegels regelmäßig überflutet․ Jetzt verklagen die Torres-Strait-Insulaner die australische Regierung – weil sie nicht genug gegen den Klimawandel unternimmt․
Wasser ist ein Lebenselixier und bietet Lebensräume für eine Vielzahl von Lebewesen․ Durch das Bauen von Dämmen können diese Lebensräume zerstört werden, wie Forscher des Senckenbergs belegen․
Ein Berichtsentwurf des Weltklimarates IPCC prognostiziert Hitzewellen, Hunger und den Verlust von Lebensräumen․ „Das Schlimmste kommt erst noch“, warnen die Klimaexperten․
Menschenaffen in Afrika droht der Verlust des Lebensraums – zu dem Schluss kommt eine Studie der Fachzeitschrift „Diversity and Distributions“․ Dabei spielt nicht nur der Klimawandel eine Rolle․
Auf ihrem Weg vom Hochgebirge zur Mündung treibt die Isar Kraftwerke an, kühlt Industrieanlagen und ist Naherholungsgebiet für viele Menschen․ Vor allem ist der Fluss aber eines: ein wichtiger Lebensraum für Tiere und Pflanzen․
Die weltweite Verbreitung von Covid-19 führt uns die Konsequenzen unserer Lebensweise vor Augen․ Im Virus begegnen wir unserem Selbst und unserer Beziehung zur Natur․ Aus den Fehlern sollten wir lernen․
Wenn es sonst nichts gibt, dann beißt die Mücke jetzt eben Pendler: Der Biologe Menno Schilthuizen beschreibt, wie Tierarten sich städtischen Lebensräumen anpassen.