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Zeit für Aufklärung: DFB-Direktor Hannes Wolf berichtet überzeugend vom Fortschritt seiner „Trainingsphilosophie Deutschland“․ Es geht ihm um ein Muster, aus dem ungezählte Varianten entstehen können․
Das Beratergremium des DFB musste im Grunde scheitern – ohne Kompetenzen haben Machtmenschen nicht lange Interesse․ Das Ende der Taskforce zeigt, welcher Konflikt auf den deutschen Fußball zukommen könnte․
Für den DFB steht der neue Geschäftsführer Sport, Andreas Rettig, für einen Perspektivwechsel․ Doch schon am Tag seiner Vorstellung ist er mit den Vorbehalten des Bundesliga-Establishments konfrontiert․
Nach der Aufregung um den neuen DFB-Geschäftsführer spricht Andreas Rettig erstmals öffentlich – auch über Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß․ Zudem kommt der DFB bei der Bundestrainer-Suche weiter․
Andreas Rettig gilt als streitbare Persönlichkeit․ Nun wird er DFB-Geschäftsführer․ Das führt zu einem neuen Zerwürfnis․ Zwei Mitglieder verlassen die Taskforce des Verbandes mit sofortiger Wirkung․
Für all jene, deren unausgesprochenes „Nein“ in ein „Ja“ uminterpretiert wurde: Jennifer Hermoso fordert nach der Kuss-Affäre bei der WM-Siegerehrung Konsequenzen – und macht sich für die nachfolgende Generation stark․
Zu Beginn verlief die Trennung zwischen Oliver Kahn und dem FC Bayern alles andere als geräuschlos․ Nun haben sich beide Seiten jedoch „einvernehmlich“ auf eine Vertragsauflösung des früheren Vorstandschefs geeinigt․
Raphael Guerreiro arbeitet beim FC Bayern wieder mit seinem alten Dortmunder Trainer Thomas Tuchel zusammen․ Für die Münchner könnte das ein guter Transfer werden․
Man kann dem FC Bayern vorwerfen, dass er personell nur Antworten der Vergangenheit zu haben scheint․ Aber Karl-Heinz Rummenigge hat das sportliche Problem der Münchner verstanden․
„Nach dem Prozess ist vor dem Prozess“: Auf dem „Spobis“ in Düsseldorf sucht die Fußballbranche nach Wegen, das Investoren-Fiasko hinter sich zu lassen․ Es gibt scharfe Worte, aber auch Konstruktives․
Uli Hoeneß zieht die Strippen, Karl-Heinz Rummenigge kehrt zurück in den Aufsichtsrat: Der Neuaufbau beim FC Bayern entpuppt sich als das Comeback der Alphatiere․
Die Münchner Verantwortlichen erklären die Hintergründe zum Aus von Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić․ Doch wie lief das Gespräch mit Kahn wirklich? Die Wahrnehmungen gehen weit auseinander․
Das Aus von Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić beim FC Bayern kurz nach dem Gewinn des Meistertitels sorgt für Erstaunen․ Einer aber kann die Kritik am Klub nur bedingt nachvollziehen․
Es ist entschieden: Der Aufsichtsrat des FC Bayern um Uli Hoeneß setzt Oliver Kahn und Hasan Salihamidžić ab․ Doch die existenzielle Frage bleibt․ Über einen Klub, der neue Probleme mit alten Lösungsversuchen angeht․
Wer soll die Bayern aus der Krise führen und eine existenzielle Frage beantworten? Es scheint nicht Oliver Kahn zu sein․ Im wahrscheinlichsten Szenario spielen Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge eine bedeutende Rolle․
Die Münchner nutzen den Ausrutscher des BVB und sind wieder Erster in der Bundesliga-Tabelle․ Souverän ist die Leistung des FC Bayern aber nicht beim Sieg über Hertha․ Thomas Tuchel atmet tief durch․
Lange Zeit darf Dortmund auf einen Ausrutscher der Münchner gegen Hertha im Fernduell um den Bundesliga-Titel hoffen․ Dann aber finden zwei Bayern-Spieler doch noch eine Lücke in der Berliner Mauer․
Kommt Manuel Neuer nach seinem Unterschenkelbruch noch einmal zurück? Für Karl-Heinz Rummenigge steht das außer Frage․ Der frühere Bayern-Chef fordert einen fairen Umgang mit dem fünfmaligen Welttorhüter․
23 Jahre nach seinem Engagement als Bundestrainer könnte Rudi Völler dem DFB abermals in einer Notsituation helfen․ Die Gefahr ist nur, dass die Sache wieder besser klappt als erwartet․