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Die Infektionswelle bei Kindern überfordert Kliniken und Praxen․ Gesundheitsminister Lauterbach will kurzfristig gegensteuern – und erntet mit seinen Ideen Kritik․ Viel zu lange sei an der Pädiatrie gespart worden, heißt es․
Das Regenbogenportal der Bundesregierung informiert Kinder und Jugendliche über sogenannte Pubertätsblocker․ Von Risiken und Nebenwirkungen ist keine Rede․
In den letzten zwei Jahren sind Tausende junge Leute von der Bildfläche verschwunden․ Sie gehen nicht zur Schule, sie arbeiten nicht․ Wo stecken sie nur?
Der Expertenrat der Bundesregierung warnt vor steigenden Corona-Zahlen, vor allem Kinder und Jugendliche stecken sich derzeit an․ Neue Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie werden jedoch nicht empfohlen․ Warum?
Der Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte sieht derzeit keine Notwendigkeit, gesunde Kinder zwischen fünf und elf Jahren flächendeckend zu impfen․ Im Interview rät er, die STIKO-Empfehlung abzuwarten․ Mit Jens Spahn geht er hart ins Gericht․
Während mehr Länder die Maskenpflicht abschaffen, eskaliert der Streit: Kinderärzte halten den Schritt für überfällig, Virologen warnen entschieden – der Zeitpunkt sei völlig falsch․
Die von den Gesundheitsministern beschlossenen einheitlichen Quarantäne-Regelungen für Schüler rufen bei Experten gemischte Reaktionen hervor․ Kinderärzte warnen, dass Kinder auch unter einer kurzen Quarantäne litten․
Noch gibt es für Kinder unter zwölf Jahren keine zugelassene Impfung gegen das Coronavirus․ Das könnte sich aber bald ändern․ Und es gibt sogar Kinderärzte, die bereits jetzt Kinder unter zwölf impfen – ohne Zulassung․
Die Lage in Deutschland entspannt sich weiter․ Die Zahl der neuen Corona-Fälle und der Inzidenzwert lagen abermals unter denen der Vorwoche․ Die Ärzteschaft drängt angesichts der Ausbreitung der Delta-Variante auf Tempo beim Impfen․
Auch Minderjährige erkranken und sterben an Covid-19․ Ob und wann sie geimpft werden, ist derzeit dennoch völlig offen․ Das Gesundheitsministerium gibt sich schmallippig․