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Die Mercosur-Staaten sind bereit, mit der EU über einen besserer Regenwaldschutz zu verhandeln, um das Handelsabkommen zu retten․ Sie stellen aber harte Bedingungen․
Politisch haben Boris Johnson und Joe Biden, der als Brexit-Kritiker gilt, nicht viel gemeinsam․ Nach einem ersten Gespräch zeigt sich der britische Premierminister dennoch euphorisch․
Niemand sollte sich Illusionen hingeben: Das Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien ist ein trauriges Novum in der internationalen Handelspolitik․
Im Brexit-Streit einigen sich die Europäische Union und Großbritannien nach langen Verhandlungen an Heiligabend auf ein Handelspaket․ Es ist ein Deal in letzter Sekunde, den Kommissionspräsidentin von der Leyen als historisch bezeichnete․
EU-Kommissionschefin von der Leyen und der britische Premier Johnson wollen nun doch weiter über einen Handelsvertrag ringen lassen․ Allerdings bezeichnet Johnson die Wahrscheinlichkeit für eine Einigung als gering․
Eigentlich sollte an diesem Sonntag die Entscheidung fallen, ob es zu einem harten Brexit kommt․ Nach einem Gespräch zwischen EU-Kommissionschefin von der Leyen und dem britischem Premier Johnson soll nun aber nächste Woche doch weiter gerungen werden․
Eigentlich soll an diesem Sonntag die Entscheidung fallen, ob es zu einem harten Brexit kommt․ Nun gibt es Hinweise, dass auch nächste Woche wohl noch verhandelt wird․
Großbritannien hat mit Japan das erste größere Freihandelsabkommen nach dem Austritt aus der Europäischen Union geschlossen․ 99 Prozent der britischen Exporte nach Japan sollen ab 2021 zollfrei sein․
Weil die Chancen auf ein Freihandelsabkommen zwischen Großbritannien und der Europäischen Union sinken, ziehen Anleger sich aus der britischen Währung zurück․
Das Parlament in Zypern hat das Ceta-Abkommen zwischen der EU und Kanada nicht ratifiziert․ Der zyprische Halloumi-Käse werde darin nicht ausreichend geschützt․
Zum 1․ Januar 2021 will Großbritannien die Europäische Union endgültig verlassen․ Ein Abkommen sollte eigentlich die neuen Wirtschaftsbeziehungen regeln․ Doch derzeit sieht es nicht nach einer Einigung aus․
Donald Trump gibt sich weiter als Macher․ Nun hat der amerikanische Präsident angekündigt, zeitnah Gespräche mit der Europäischen Union aufzunehmen․ Den Druck für einen Abschluss sieht er aufseiten Brüssels․
Donald Trump hat erstmals ein konkretes Datum für die Unterzeichnung des Handelsabkommens mit China genannt․ Ein Folgeabkommen soll später in Peking unterschrieben werden․
Sollte der Brexit kommen, könnten die Verhandlungen für Boris Johnson mit den Vereinigten Staaten über ein Handelsabkommen schwierig werden, sagt Donald Trump․ Aber er findet auch lobende Worte․
Nach einem Telefonat mit Boris Johnson zeigt sich Amerikas Präsident begeistert von dem neuen britischen Premierminister. Er will nun so schnell wie möglich über ein Freihandelsabkommen verhandeln.
Amerikas Sanktionen machen Huawei schwer zu schaffen. Jetzt spricht Trump über eine mögliche Lösung des Konflikts. Doch die dürfte so schnell nicht kommen.
Amerikas Sanktionen machen Huawei schwer zu schaffen. Jetzt spricht Trump über eine mögliche Lösung des Konflikts. Doch die dürfte so schnell nicht kommen.