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Domenico Tedesco soll belgischer Nationaltrainer werden – und das zuletzt satt und müde wirkende Team aus der Komfortzone holen․ Die Fußballnation hegt große Erwartungen․
Die „Goldene Generation“ verabschiedet sich nach der Vorrunde: Ein torloses Unentschieden reicht Kevin De Bruyne und seiner Mannschaft nicht, um das Achtelfinale zu erreichen․ An Chancen mangelte es gegen Kroatien nicht․
Belgien wird seiner Rolle des WM-Mitfavoriten weiter nicht gerecht․ Die alternden Stars finden bislang als Team nicht zusammen und müssen nach dem 0:2 gegen Marokko ums Achtelfinale bangen․
Belgien verliert bei der WM in Qatar überraschend mit 0:2 gegen Marokko und verpasst den frühzeitigen Einzug in das Achtelfinale․ Vor allem die belgischen Altstars wirken dabei träge und uninspiriert․
Lange Zeit ist Kanada die überlegene Mannschaft mit den besseren Chancen, doch Belgien kann sich auf seinen Torhüter Courtois und auf Michy Batshuayi, den Schützen des 1:0-Siegtreffers, verlassen․
Kevin de Bruyne, Romelu Lukaku und Eden Hazard standen für die Zukunft des belgischen Fußballs․ In Qatar bleibt der Goldenen Generation noch eine letzte Chance auf den großen Erfolg․
Ansu Fati, Pedri und Gavi auf der einen, Camavinga, Rodrygo und Vinícius Júnior auf der anderen Seite: Beim ewigen Duell soll die hochbegabte Jugend ausspielen, wem eine grandiose Zukunft gehört․
Die goldene Generation der Belgier ist in die Jahre gekommen․ Größer werden die Chancen auf einen Fußballtitel nicht mehr․ Doch bei dieser EM müssen sie noch an ein paar Problemen arbeiten․
Belgien gewinnt auch sein drittes EM-Spiel und wird als unbesiegter Gruppensieger in die K․o․-Phase starten․ Weil parallel Dänemark siegt, rutscht Finnland aber noch auf den dritten Platz ab und muss nun bangen․
Der FC Chelsea wird von einer Frau geführt․ Marina Granovskaia trifft alle wichtigen Personalentscheidungen und gilt als knallharte Verhandlerin․ Das könnte auch für Thomas Tuchel zum Problem werden․
In 292 Spielen erzielte er unglaubliche 311 Tore․ An Cristiano Ronaldo denkt Real Madrid gerne zurück․ Bei Juventus Turin läuft es nicht ganz so gut․ Zinedine Zidane öffnet die Tür für eine Rückkehr․
Gegen Real Madrid verliert der italienische Spitzenklub nicht nur das Spiel und Profi Arturo Vidal nach einem Platzverweis – auch die Chance auf das Achtelfinale ist in der Gladbach-Gruppe fast dahin․ Liverpool ist ebenfalls bedient․
Real Madrid verliert deutlich in Valencia – durch ein Eigentor und drei Elfmeter․ Vor allem Zinedine Zidane rückt bei der medialen Analyse in den Fokus der Kritik․ Seine Spieler nimmt der Trainer in Schutz․
Die Stimmen der Wahlen zu den Besten des Jahres werden von der Fifa mit sonst oft vermisster Transparenz offengelegt․ So sind die Präferenzen von Joachim Löw und Manuel Neuer nun bekannt․ Trainer Jürgen Klopp schätzen sie beide, Lionel Messi hingegen nicht so․
Vor zwei Jahren noch dominierten spanische Klubs den europäischen Fußball․ Doch von der einstigen Herrlichkeit ist lediglich ein Schatten geblieben․ Das wird an Real besonders deutlich․
Der Preis-Poker um Leroy Sané zeigt, welche Risiken der FC Bayern München für den möglichen Transfer in Kauf zu nehmen bereit ist․ Und er offenbart die großen Versäumnisse – nicht nur aus der jüngsten Zeit․
Erst kam Luka Jovic für bis zu 70 Millionen Euro aus Frankfurt. Nun wird Eden Hazard der teuerste Transfer überhaupt bei Real Madrid. Die Begeisterung über den Neuen bei den „Königlichen“ ist riesig.
Der Deal ist perfekt: Eden Hazard wechselt vom Europa-League-Sieger FC Chelsea zum spanischen Fußball-Rekordmeister Real Madrid. Angeblich für einen dreistelligen Millionenbetrag.
Er gilt vielen Anhängern von Real Madrid als Uhrwerk – zuverlässig, aber unspektakulär. Die Kritiker indes sahen seine Zeit bei den Königlichen bereits abgelaufen. Doch nun kommt alles anders.
Ruhe wird bei Chelsea auch mit dem Triumph in der Europa League nicht einkehren. Der Klub steht vor einem Umbruch. Er wird seinen wichtigsten Spieler verlieren. Und dann ist da noch eine wichtige Personalie.