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Weil die Leser dagegen Sturm laufen, hört der Berliner „Tagesspiegel“ damit auf, in Gendersprache zu schreiben․ Sternchen und Doppelpunkte mitten im Wort gibt es nicht mehr․
Mit Spannung war die Sitzung des Rechtschreibrates erwartet worden․ Eine neue Empfehlung zum Umgang mit Sonderzeichen wie Genderstern und Doppelpunkt gibt das Gremium aber nicht․
Die Verwendung des Doppelpunkts beim Gendern hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen․ Dadurch wird er seiner eigentlichen grammatikalischen Funktion beraubt – ein Kompromiss ist das nicht․ Ein Gastbeitrag․