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Eine Zeit lang gehörte sie für viele Menschen zum Alltag in der Pandemie, nun geht die App nach 270 Millionen verschickten Warnungen in den „Schlafmodus“․ Theoretisch könnte sie irgendwann reaktiviert werden․
Die nationale Corona-App machte den Chinesen einst das Reisen zur Hölle․ Jetzt wurde sie abgeschafft․ Das ist nur noch eine Fußnote, seit Corona das Land fest im Griff hat․
Ein Unternehmer hat eine App zur Nachverfolgung Infizierter entwickelt und sich vor Monaten an die Staatskanzlei in Wiesbaden gewandt․ Doch diese reagiert nicht․
Wenn man es allen recht machen will: Deutschland ist bei der Corona-Bekämpfung äußerst zögerlich․ Dabei sind gerade jetzt pragmatische Entscheidungen und entschlossenes Handeln gefragt․
Habe ich Corona? Mit der Web-App Covid-online können vermeintlich erkrankte Menschen ihre Symptome selbst einschätzen․ Zuerst nur für den Marburger Raum gedacht, nutzen Menschen in ganz Deutschland die Entwicklung – und auch in Schanghai․
Die Corona-App warnt, aber sie könnte noch mehr, wenn Nutzer mehr Daten zur Verfügung stellten․ Der Landkreistag NRW fordert nun genau das – und will Nutzer mit konkreten Vorteilen locken․
Zwei wichtige Starts an nur einem Vormittag: Während in Frankfurt der Prozess im Mordfall Lübcke beginnt, können sich Smartphone-Nutzer in ganz Deutschland die lang erwartete Corona-App installieren․ Alles weitere Wichtige im Newsletter für Deutschland․
Wie funktioniert die Corona-App, welche Schwachstellen gibt es – und was bedeutet das für meinen Akku? Linus Neumann vom Chaos Computer Club beantwortet die wichtigsten Fragen․
Die französische Corona-Tracing-App kann schon seit einer Woche heruntergeladen werden․ Ein Hacker stellt ihr ein gutes Zeugnis aus – doch selbst er sagt: Der deutsche Ansatz, die App zu bauen, ist vielleicht noch besser․
Lange hat man diskutiert und entwickelt, nun soll die freiwillige Coronavirus-Tracing-App kommen․ Was die Nutzerzahlen angeht, setzt der Bundesgesundheitsminister ein eher niedriges Ziel․
In der nationalen Krise scheute sich die britische Opposition lange davor, zu viel Kritik am Premierminister zu üben․ Doch jetzt holt Labour-Chef Keir Starmer den Säbel raus․
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie soll eine Tracing-App dienen․ Sie greift tief in unsere Rechte ein․ Deshalb müssen die Bürger die Aufsicht haben․ Ein Gastbeitrag․
Die Bedenken gegenüber Tracing-Apps lassen jeden Sinn für Proportion vermissen․ Völlig fernliegende Gefahren werden künstlich aufgebläht, während viel gravierendere Eingriffe ruhiger hingenommen werden․
Großbritannien testet auf der Isle of Wight eine Corona-App․ Datenschützer sind besorgt und warnen vor einem „Überwachungsstaat“․ Doch die Regierung ist schon dabei, 18․000 Kontaktjäger zu rekrutieren․
Die technische Grundlage für Warn-Apps ist nahezu fertig․ Wer Kontakt zu einem Corona-Infizierten hat, wird gewarnt․ Erste Fotos zeigen, wie das auf dem Smartphone aussehen könnte․
Wie funktioniert die App? Wem nützt sie und wo bleibt sie? Wird es am Ende doch einen Zwang zum Herunterladen geben? Antworten auf die drängendsten Fragen․