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Otfried Höffe philosophiert über die hohe Kunst des Verzichts, des Alterns, der Suizidhilfe, des Tierschutzes․ Zum Achtzigsten eines dringlichen Denkers․
Die Lebensverläufe von Männern und Frauen werden sich auch in einer utopischen Welt größtmöglicher Freiheit noch deutlich unterscheiden – und das ist auch gut so․ Ein Gastbeitrag․
Ökoliberale Annäherung: Grüne und FDP können bei John Stuart Mill und Amartya Sen nicht nur einiges über Freiheit, sondern auch über nachhaltigen Fortschritt lernen․ Eine Handreichung․
Alle denken, dass Menschen hungern, weil es zu wenig zu essen gibt․ Der Nobelpreisträger Amartya Sen hat eine andere Erklärung․ Heute gilt er als Ökonom der Gerechtigkeit․
Die Romane der diesjährigen Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels sind sowohl literarisch wie gesellschaftspolitisch eindrucksvoll․ Mit Tsitsi Dangarembga wird eine klaffende Lücke im Preisgefüge der jüngeren Zeit geschlossen․
Im Jahr von Corona und „Black Lives Matter“ erhielt mit dem indischen Ökonomen Amartya Sen der Richtige den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels․ In seiner Dankesrede rief er zu globalem Widerstand auf․
In seiner Laudatio auf Amartya Sen hob Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dessen Bedeutung für eine globale Gerechtigkeit in Zeiten von Pandemie und Klimakrise hervor․ Es war eine Verleihung wie keine zuvor․
Der Friedenspreis vermag seinem Ruhm nichts hinzuzufügen․ Aber wenig ließe sich so gut mit dem Begriff des Friedens verbinden wie Amartya Sens Beiträge zur Theorie und Empirie der Armut und der Gerechtigkeit․
Die politischste aller Literaturauszeichnungen geht in diesem Jahr an den indischen Ökonom Amartya Sen․ Er ist ein würdiger Preisträger im Sinne des Preises, aber in diesem Jahr das falsche Signal․