Die letzte Plenarwoche dieses Jahres mit drei Sitzungen liegt hinter uns, und dieses Bild gaben die Altparteien ab: CSU und Freie Wähler waren voll des Eigenlobes. Ihre „Modernisierungsgesetze“ weisen zwar einige richtige Ansätze auf, insgesamt wird jedoch nur an Symptomen herumgedoktert. Die Grünen klammern sich verzweifelt an ihre Klimareligion, und die SPD wirkt wie paralysiert und wirft nur noch Nebelkerzen, um das zu kaschieren.
Tatsache ist: Mit immer mehr staatlicher Gängelung und Einmischung wird unsere Marktwirtschaft schleichend in eine ökosozialistische Planwirtschaft verwandelt. Ausdruck davon ist auch die totale Fehlleitung von Arbeitskraft. Während in wertschöpfenden Bereichen die Arbeit liegen bleibt, beschäftigen sich in Verwaltung, Verbänden und NGOs ganze Heerscharen von Angestellten mit sinnbefreiten Aktivitäten wie Gleichstellung, „Diversity Management“ oder Frauenförderung in Marokko.
Ein Großteil dieser Fehlentwicklungen gehen auf das Konto einer destruktiven links-grünen Agenda, einer Agenda, der auch Unionsparteien und Freie Wähler blind folgen. Nur die AfD steht für eine echte Kurskorrektur.
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